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Zehn Fragen an CID RIM

1. Inwiefern hat Ihr Album „Songs Of Vienna“ (2021) Wien zum Thema?

Ich bin ein Wiener. Alles, was ich bin und schaffe, ist sehr stark mit der Stadt ver­bunden. Bei diesem Album wollte ich, dass man das auch mitbekommt.

2. Ist die EP „Songs For Vienna“ (2022) eine Fortsetzung?

Ja. Ich habe versucht, weniger an das clubbige Ende, sondern mehr an die Songs vom Album anzuknüpfen.

3. Ist Wien für Sie eine kreative, inspirierende „Capital of Music“?

Durchaus. Wien hat den Vorteil, dass man sich ein bisschen mehr Zeit lassen kann, um den eigenen Sound, die eigene Handschrift zu entwickeln.

4. Wien – London – Los Angeles: Wo fühlen Sie sich zuhause?

Dort, wo ich gerade bin, solange ich meinen Laptop dabeihabe und Musik machen kann.

5. Was macht Wien aus? Was „kann“ Wien?

Ein Freund von mir sagt immer: „Wien ist die beste Stadt, um wegzufahren und die beste Stadt, um wieder heimzukommen.“

6. Ihr Lieblingsort in Wien?

Der Teller, auf dem sich mein Kalbsrahmherz in der Gastwirtschaft Blauensteiner befindet.

7. Was unternehmen Sie gern in Wien?

Ich liebe den Prater. Und die Übergangszeit zwischen dem letzten Kaffee und dem ersten Seiterl Bier in einem Kaffeehaus an einem Sonntagnachmittag.

8. Was sollte man in Wien nicht verpassen?

Den Fahrschein in den Öffis zu kaufen. Das Wort „Fahrscheinkontrolle“ wird bei mir lebenslänglich den Fight-or-Flight-Modus aktivieren.

9. Generell – was lieben Sie an Wien?

Unlängst kam ich vom Flughafen und habe in den ersten paar Minuten im achten Bezirk drei verschiedene Partien von Menschen zufällig getroffen: Zuerst Familie, dann einen alten Schulfreund und zuletzt einen Musikerkollegen. Das liebe ich.

10. Mit welchen drei Worten würden Sie Wien spontan beschreiben?

Gemütlich, laid back und äußerst gechillt.


Clemens Bacher aka CID RIM:
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Interview: Susanna Burger

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