Aber die Menschen können heutzutage einfach nicht genug von Cat Content bekommen. Und AI Tools wie DALL-E oder Midjourney ermöglichen es User:innen, die pelzigen Maskottchen des Internets binnen Sekunden in jede nur erdenkliche Szenerie zu setzen. Aber woher nimmt AI ihre Kreativität – mal abgesehen von den oft sehr skurrilen Texteingaben der User:innen?
AI greift auf riesige Datenpools bestehender Kunstwerke zu und reproduziert deren Macharten und Stil. Jahrhundertkünstler wie Klimt (der übrigens ein absoluter Katzenliebhaber war) und Schiele haben AI Kunstwerke also überhaupt erst möglich gemacht! Sie sind somit selbst nach ihrem Tod die Lehrmeister künstlicher Intelligenz.
See the art behind AI art In Wien warten über 100 Museen darauf, von dir entdeckt zu werden. Katzen sind hier zwar (leider) nicht erlaubt, aber dafür kannst du die Original-Kunstwerke in einzigartigem Ambiente hautnah erleben. Entdecke jedes Detail im Kuss von Gustav Klimt im Schloss Belvedere, lass die Lampionfrüchte von Egon Schiele im Leopold Museum auf dich wirken und gönn dir zwischendurch eine Pause in einem Wiener Kaffeehaus.
Der Kuss (Liebespaar) von Gustav Klimt (© Belvedere, Wien) ist das berühmteste österreichische Gemälde und Highlight der Schausammlung im Oberen Belvedere. Es zeigt ein umschlungenes Paar in einer üppigen Blumenwiese an einem Abhang, umhüllt von reich verzierten Roben. Das Bild entstand 1907/08 am Höhepunkt von Klimts „Goldener Periode“, in der der Künstler die neue Technik entwickelte, Blattgold mit Öl- und Bronzefarbe gestalterisch zu kombinieren.
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© Belvedere Vienna & Midjourney AI Picture generated by Vienna Tourist Board
Das 1912 entstandene Selbstbildnis mit Lampionfrüchten (© Leopold Museum, Vienna) zählt heute zu den bekanntesten Werken Egon Schieles. In der ausgewogenen Komposition ist nichts dem Zufall überlassen, jede Linie findet ihre Fortsetzung oder ein korrespondierendes Gegenstück: Haare und Körper sind – einander spiegelnd – von den horizontalen Bildrändern beschnitten, die Gewichtung dieser dunklen Partien wird von den kräftig rot gefärbten Lampionfrüchten aufgenommen. So stellt sich der Künstler fragil und selbstbewusst zugleich dar
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© Leopold Museum & Midjourney AI Picture generated by Vienna Tourist Board
Turmbau zu Babel, 1563: Pieter Bruegels monumentale Komposition (© Kunsthistorisches Museum, Wien) wurde zum berühmtesten, mannigfach kopierten und variierten Klassiker der Turmbaudarstellungen. Die im Vergleich zum Turm beeindruckend winzige, flämisch anmutende Bebauung der Hafenstadt liefert den Größenmaßstab. Mit Akribie und enzyklopädischem Interesse schildert Bruegel eine Unmenge bautechnischer und handwerklicher Vorgänge. In der steinernen Außenhülle vermischt er antike und romanische Architekturelemente.
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© Kunsthistorisches Museum & Midjourney AI Picture generated by Vienna Tourist Board
Der Kuss (Liebespaar) von Gustav Klimt (© Belvedere, Wien) ist das berühmteste österreichische Gemälde und Highlight der Schausammlung im Oberen Belvedere. Es zeigt ein umschlungenes Paar in einer üppigen Blumenwiese an einem Abhang, umhüllt von reich verzierten Roben. Das Bild entstand 1907/08 am Höhepunkt von Klimts „Goldener Periode“, in der der Künstler die neue Technik entwickelte, Blattgold mit Öl- und Bronzefarbe gestalterisch zu kombinieren.
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© Belvedere Vienna & Midjourney AI Picture generated by Vienna Tourist Board
Das 1912 entstandene Selbstbildnis mit Lampionfrüchten (© Leopold Museum, Vienna) zählt heute zu den bekanntesten Werken Egon Schieles. In der ausgewogenen Komposition ist nichts dem Zufall überlassen, jede Linie findet ihre Fortsetzung oder ein korrespondierendes Gegenstück: Haare und Körper sind – einander spiegelnd – von den horizontalen Bildrändern beschnitten, die Gewichtung dieser dunklen Partien wird von den kräftig rot gefärbten Lampionfrüchten aufgenommen. So stellt sich der Künstler fragil und selbstbewusst zugleich dar
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© Leopold Museum & Midjourney AI Picture generated by Vienna Tourist Board
Turmbau zu Babel, 1563: Pieter Bruegels monumentale Komposition (© Kunsthistorisches Museum, Wien) wurde zum berühmtesten, mannigfach kopierten und variierten Klassiker der Turmbaudarstellungen. Die im Vergleich zum Turm beeindruckend winzige, flämisch anmutende Bebauung der Hafenstadt liefert den Größenmaßstab. Mit Akribie und enzyklopädischem Interesse schildert Bruegel eine Unmenge bautechnischer und handwerklicher Vorgänge. In der steinernen Außenhülle vermischt er antike und romanische Architekturelemente.
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© Kunsthistorisches Museum & Midjourney AI Picture generated by Vienna Tourist Board