Rendering des Stage Designs des ESC 2026 in Wien

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Stage Design für den ESC 2026

Der in Los Angeles lebende deutsche Designer Florian Wieder ist bereits zum achten Mal für die ESC-Bühne verantwortlich. Nach 2012, 2015 (in Wien), 2018 bis 2020 sowie 2024 und 2025 performen die Acts auch 2026 auf der von ihm gestalteten Stage in der Wiener Stadthalle. Wieder bringt nicht nur jahrelange ESC-Erfahrung mit: Er arbeitet auch seit 30 Jahren mit internationalen Superstars wie Beyoncé, Robbie Williams, U2, Adele oder Ed Sheeran zusammen.

Stage Design & Artwork für den ESC 2026

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Stage Design & Artwork | Eurovision Song Contest 2026

Das Konzept für die Wiener Bühne

Das Konzept bedient sich der Bildsprache der Wiener Secession, einer Künstlervereinigung, die 1897 in Wien um Gustav Klimt gegründet wurde und für das Aufbrechen alter Konventionen steht. Es geht nicht um historische Zitate, sondern um die zeitgenössische Übersetzung einer Haltung: Mut zur Erneuerung, Offenheit für radikale Kreativität und eine neue Freiheit der Gestaltung. Das Herzstück der Bühne ist eine LED-Fläche in Form eines gebogenen Blatts - als "unbeschriebenes, weißes Blatt" ein Symbol für Ursprung, Potenzial und gemeinsame Gestaltung. Ein geschwungener Bogen, der musikalische Bewegung und emotionale Verbindung symoblisiert, gepaart mit einem goldenen, skizzenhaften Bühnenkonstrukt runden das Design ab. Die Verbindung dieser Elemente soll die DNA des Eurovision Song Contest mit jener der Host City Wien vereinen.

Green Room und Technik

Der Green Room - der Bereich, in dem sich die Künstler:innen aufhalten - ist mit einem Steg direkt mit der Bühne verbunden. Dadurch wird ein "Winners-Walk" durch das Publikum ermöglicht. Die Regisseure Michael Kögler (u. a. Hahnenkammrennen in Kitzbühl und ESC 2015 in Wien) und Robin Hofwander (u. a. ESC 2025 in Basel) lassen sich bei der Show von dem Look Hollywoods inspirieren: Es werden Arri-Kameras zum Einsatz kommen, die ansonsten für Kino-Produktionen verwendet werden. 

Tim Routledge (u. a. ESC 2023 in Liverpool und ESC 2025 in Basel) zeichnet für die Lichtshow verantwortlich. Die ESC-Signation wird 2026 von Dorothee Freiberger (u. a. im Produktionsteam von "Rise Like a Phoenx", Conchita Wursts Gewinnersong von 2014 und der Signation des Wiener ESC 2015) und Martin Gellner (u. a. "Hans Zimmer Live") komponiert. Die beiden nehmen ausgewählte Themen aus Mozarts "Zauberflöte" auf und verbinden so Klassisch-orchestrales mit aktuellen Musikelementen.

Wiener Stadthalle

Barrierefreiheit
    Haupteingang

    stufenlos

    Parkplätze Haupteingang

    Behinderten-Parkplätze vorhanden

    in der Sorbaitgasse und am Hauptparkplatz der Stadthalle

    Weitere Informationen

    Behinderten-WC mit barrierefreiem Zugang vorhanden.

    Spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung

    Spezielle Rollstuhlplätze in beiden Hallen (D und F).
 Induktive Höranlage in Halle F.

    Anmerkungen

    Die Hallen D und F können barrierefrei erreicht werden.

Secession

Vienna City Card
Vienna City Card  Rabatt: -0%
Spezial Angebot:

Gratis Audioguide oder Teilnahme an Führung

Zusatzinformation zum Angebot:

Überblicksführung jeden Samstag um 14 Uhr in Deutsch oder individueller Besuch mit Audioguide (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Serbisch, Spanisch, Türkisch).
Vorteil: 3€

Öffnungszeiten
  • Di, 10:00 - 18:00
  • Mi, 10:00 - 18:00
  • Do, 10:00 - 18:00
  • Fr, 10:00 - 18:00
  • Sa, 10:00 - 18:00
  • So, 10:00 - 18:00
Barrierefreiheit
    Haupteingang

    13 Stufen (Schwingtüre 120 cm breit)

    Nebeneingang

    (Schwingtüre 120 cm breit)

    Lift vorhanden
    Tür 80 cm breit
    Weitere Informationen

    Blindenhunde erlaubt

    Spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung

    Menschen mit Behinderung bezahlen den ermäßigten Eintrittspreis, Begleitpersonen erhalten freien Eintritt. Audioguide gratis mit der Vienna City Card.

    Anmerkungen

    Haupträume mit Lift erreichbar, Zugang zu den Ausstellungsräumen und Galerie: mit Lift erreichbar, Beethovenfries (2. Untergeschoß): mit Lift erreichbar.
    Grafisches Kabinett: 24 Stufen.

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