Naturhistorisches Museum Wien: Mitarbeiter Wilhelm Lubenik neben ausgestopften Jaguar

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Mit anderen Augen

Naturhistorisches Museum Wien

Naturhistorisches Museum Wien: Mitarbeiter Wilhelm Lubenik neben ausgestopften Jaguar
© WienTourismus / Mafalda Rakoš

Wilhelm Lubenik ist langjähriger Mitarbeiter des Naturhistorischen Museum Wien (NHM). Von der Tierwelt begeistert war der gebürtige Wiener schon als Kind: „Dinosaurier haben mich schon sehr früh fasziniert und vor allem bin ich ein riesiger Katzenfan.“ Dementsprechend Lubeniks Lieblingsobjekt: „Der schwarze Jaguar im Saal Nummer 38 ist mein absoluter Favorit. Diese Großkatzen sind wunderschöne Tier, die viel Anmut ausstrahlen und eine ungeheure Kraft besitzen. Jaguare können sogar Schildkrötenpanzer zerbeißen.“ Lubeniks Faszination für Jaguare geht sogar so weit, dass er ständig einen bei sich trägt: „Ich habe mir einen Jaguar auf meinen linken Oberarm tätowieren lassen.“ Seine fünfjährige Tochter Sarah teilt mit dem Papa bereits die Katzenleidenschaft: „Wir besuchen regelmäßig den Tiergarten Schönbrunn, um Großkatzen in echt zu erleben. Und ihr Lieblingsstofftier ist ein kleiner Jaguar, den sie Jagi nennt.“ Der präparierte Jaguar aus dem NHM stammt sogar aus dem Tiergarten Schönbrunn. Das Tier verstarb dort eines natürlichen Todes. 

Naturhistorisches Museum

Vienna City Card
Vienna City Card  Rabatt: -22%
Zusatzinformation zum Angebot:

Normalpreis: 18€ /
Ermäßigter Preis: 14€

Preise
  • Freier Eintritt für Jugendliche unter 19 Jahren
Öffnungszeiten
  • Do - Mo, 09:00 - 18:00
  • Mi, 09:00 - 20:00
Führungen

Dachführung  (Deutsch)

  • Mittwoch 18.30 Uhr
  • Freitag, Samstag, Sonntag 16 Uhr

  

Barrierefreiheit
    Haupteingang

    (Schwingtüre)

    Stufen

    Nebeneingang

    Eingang für Rollstühle Burgring 7

    Lift vorhanden
    78 cm breit und 132 cm tief , Tür 78 cm breit
    Weitere Informationen

    Behinderten-WC mit barrierefreiem Zugang vorhanden.

    Spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung

    Assistenz- und Blindenhunde erlaubt; Blindenführungen möglich, Pfad für blinde und sehschwache Menschen (nur in deutscher Sprache): 15 freistehende, begreifbare Exponate aus der Mineralogie, Geologie und Anthropologie. Ein Plan und die Objektbeschreibungen sind auch in Brailleschrift am Infostand erhältlich.

    Anmerkungen

    Alle Einrichtungen für Rollstuhlfahrer geeignet (außer die Dachführung!)
    Zugang zu Restaurant/Café stufenlos, Blindenführhund im Schaubereich gestattet.


Kunsthistorisches Museum Wien

Kunsthistorisches Museum Wien: Mitarbeiterin Nora Todaro Calloni vor dem Gemälde "Heilige Maria Magdalena von Antiveduto della Gramatica"
© WienTourismus / Mafalda Rakoš

Die gebürtige Italienerin Nora Todaro Calloni arbeitet seit eineinhalb Jahren im Guestservice des Kunsthistorischen Museum Wien (KHM). Und sie bringt beste Voraussetzungen mit: An der Kunstakademie in Urbino hat Todaro Calloni Malerei und Kunstgeschichte studiert. Nach Wien kam sie, um ihre Masterarbeit zu schreiben, aber auch um Berufserfahrung zu sammeln: „Im KHM zu arbeiten war ein großer Wunsch, weil es eines der wichtigsten und vielfältigsten Kunstmuseen ist.“ Ihr Lieblingskunstwerk? „Die Heilige Maria Magdalena von Antiveduto della Gramatica, weil es viel über kunsthistorische Forschungsprozesse erzählt.“ Denn das Gemälde aus 1615 ließ die Fachwelt lange rätseln. Das Werk wurde ursprünglich der Malerin Artemisia Gentileschi zugeschrieben. „Das war ein kunsthistorischer Irrtum. Und bedeutete den seltenen Fall, dass ein Kunstwerk fälschlicherweise einer Frau zugeschrieben wurde. Normalerweise ist es genau umgekehrt. Das war für mich etwas vollkommen Neues.“

Kunsthistorisches Museum Wien

Vienna City Card
Vienna City Card  Rabatt: -4%
Zusatzinformation zum Angebot:

Normalpreis: 23€ /
Vorteil: 1 € /

Öffnungszeiten
  • Mo, 10:00 - 18:00
  • Di, 10:00 - 18:00
  • Mi, 10:00 - 18:00
  • Do, 10:00 - 21:00
  • Fr, 10:00 - 18:00
  • Sa, 10:00 - 18:00
  • So, 10:00 - 18:00
Barrierefreiheit
    Haupteingang

    5 Stufen (Doppelschwingtüre 300 cm breit)

    Eingang Maria Theresien-Platz, keine Rampe

    Nebeneingang

    barrierefreier Eingang: Burgring 5 über Portier, Besucherservice begleitet zu Lift und ins Gebäude

    Parkplätze Haupteingang

    5 Behinderten-Parkplätze vorhanden

    Standort Heldenplatz

    Lift vorhanden
    Tür 99 cm breit
    Weitere Informationen

    Behinderten-WC mit barrierefreiem Zugang vorhanden.

    Spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung

    Rollstuhlleihe möglich (bitte am Vortag reservieren). Spezielle Führungen für Menschen mit Demenz, in einfacher Sprache, in Gebärdensprache sowie Tastführungen für Blinde und sehschwache Menschen (Tel. +43 1 525 24-5202 oder per Mail an kunstvermittlung@khm.at). Drei Meisterwerke der Renaissancesammlung der Gemäldegalerie, ausgewählte Objekte der Kunstkammer, der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung und der Sammlung antiker Altertümer stehen als Abgüsse für sehbehinderte und blinde Personen zum Ertasten zur Verfügung. Dazu gibt es eine Broschüre in Brailleschrift mit Bildbeschreibungen.

    Anmerkungen

    Rollstuhlfahrer:innen, die über den Burgring das Museum besuchen, können ihr Ticket im Shop im Vestibül kaufen.
    Induktionsschleifen beim Audioguidestand vorhanden.

    http://www.khm.at/erfahren/kunstvermittlung/barrierefreie-angebote

Wien Museum

Wien Museum: Mitarbeiter Daniel Enevoldsen neben der Skulptur "Hexe bei der Toilette für die Walpurgisnacht" von Teresa Feodorowna Ries
© WienTourismus / Mafalda Rakoš

Daniel Enevoldsen aus dem Wien Museum hat es die Skulptur „Hexe bei der Toilette für die Walpurgisnacht“ aus 1895 besonders angetan: „Provokant war damals nicht nur die ungewöhnliche Hexendarstellung, sondern auch die Tatsache, dass es sich bei dieser Skulptur um die Schöpfung einer Frau handelte, die sich in das männerdominierte Feld der Bildhauerei gewagt hatte.“ Die außergewöhnliche Skulptur stammt von Teresa Feodorowna Ries. Doch die Bildhauerin geriet aufgrund einer sehr männlichen Sichtweise auf die Kunstgeschichte in Vergessenheit. „Es ist wunderbar, dass dieses Kunstwerk heute wieder großes Interesse weckt. Sowohl bei Kindern als auch bei Teenagern und insbesondere bei Frauen“, so Enevoldsen, der ein perfektes Beispiel für die Internationalität in Wiens Museen ist. Der Wien-Museum-Mitarbeiter wuchs in Dänemark und Italien auf. Er hat Philosophie in Arhus und Musikwissenschaft in Cremona und Wien studiert: „Daher liebe ich die Dienste in den Musikerwohnungen des Wien Museums wie jene von Franz Schubert und Jospeh Haydn ganz besonders.“

Vienna City Card
Vienna City Card  Rabatt: -25%
Zusatzinformation zum Angebot:

Rabatt gültig auf Sonderausstellungen
Normalpreis: 12€ bzw. 8€ (je nach Ausstellung) / ermäßigter Preis: 10€ bzw. 6€

Tickets erhältlich online und vor Ort

Jetzt mit Rabatt kaufen:

Preise
  • Die Dauerausstellung ist kostenlos zugänglich. Freier Eintritt in die Sonderausstellungen im Obergeschoß für alle unter 19 Jahren und jeden ersten Sonntag im Monat.
Öffnungszeiten
  • Di, 09:00 - 18:00
  • Mi, 09:00 - 18:00
  • Do, 09:00 - 21:00
  • Fr, 09:00 - 18:00
  • Sa, 10:00 - 18:00
  • So, 10:00 - 18:00

Geschlossen am 1.1., 1.5. und 25.12.

Barrierefreiheit
    Haupteingang

    stufenlos

    Parkplätze Haupteingang

    Behinderten-Parkplätze vorhanden

    Maderstraße 2 (hinter dem Museum) und Resselgasse 2

    Lift vorhanden
    Weitere Informationen

    Blindenhunde erlaubt

    Behinderten-WC mit barrierefreiem Zugang vorhanden.

    Spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung

    Rollstuhl zum Ausleihen steht zur Verfügung. Führungen in einfacher Sprache, österreichischer Gebärdensprache, Mehr-Sinne-Führungen (zum Beispiel Tasten, Riechen, Hören, Sehen) sowie langsame Führungen.

    Anmerkungen

    Alle Bereiche des Wien Museums am Karlsplatz sind stufenfrei und mit tastbarem Bodenleitsystem erreichbar.

    Tast-Stationen, Übersichtspläne, Wegweiser und Türschilder sind in Braille und in tastbarer Normalschrift beschriftet.

MAK – Museum für angewandte Kunst

MAK – Museum für angewandte Kunst: Mitarbeiterin Zuzanna Dimagiba auf einem Sofa der österreichischen Künstlergruppe "Gelatin"
© WienTourismus / Mafalda Rakoš

Das Lieblingskunstwerk von Zuzanna Dimagiba, die im MAK – Museum für angewandte Kunst im Bereich Besucher:innenservice arbeitet, ist nicht zu übersehen. Es handelt sich um ein überdimensionales Sofa der renommierten österreichischen Künstlergruppe Gelatin, das zentral in der imposanten Säulenhalle des Museums steht. Besucher:innen sind dazu aufgefordert das ungewöhnliche Möbelstück zu benutzen: „Unsere Gäste fühlen sich vom Sofa automatisch angezogen und sind begeistert. Das erzeugt eine positive Stimmung. Diese Energie breitet sich dann im ganzen Haus aus – und überträgt sich auch auf mich“, erklärt die gebürtige Polin aus Krakau, die seit 13 Jahren im MAK arbeitet, ihre Auswahl. Und das Objekt ist viel mehr als ein Liegemöbel. Es ist auch als Hommage an den berühmten Wiener Künstler Franz West (1947-2012) zu verstehen: Denn das Sofa korrespondiert mit Wests Installation „12 Diwane“, die sich ebenso in der Halle befindet. Nicht nur das: Das Kunstwerk verweist auch auf Sigmund Freud und die von ihm in Wien begründete Psychoanalyse. 

MAK - Museum für angewandte Kunst

Vienna City Card
Vienna City Card  Rabatt: -20%
Zusatzinformation zum Angebot:

Normalpreis: 16,50€ (vor Ort) bzw. 15,50€ (online)
zusätzlich -5% im MAK Design Shop

Jetzt mit Rabatt kaufen:

Preise
  • Freier Eintritt für Jugendliche unter 19 Jahren
Öffnungszeiten
  • Di, 10:00 - 21:00
  • Mi, 10:00 - 18:00
  • Do, 10:00 - 18:00
  • Fr, 10:00 - 18:00
  • Sa, 10:00 - 18:00
  • So, 10:00 - 18:00

Feiertags geöffnet (auch montags)

Barrierefreiheit
    Haupteingang

    Rampe und mit rollstuhlgerechtem Personenaufzug in die Kassenhalle

    Lift vorhanden
    Weitere Informationen

    Blindenhunde erlaubt

    Behinderten-WC mit barrierefreiem Zugang vorhanden.

    Anmerkungen

    Alle Einrichtungen für Rollstuhlfahrer:innen geeignet, Ausstellungsräume mit Lift erreichbar.

Belvedere

Belvedere: Mitarbeiter Mathias Beck vor dem Gemälde "Verirrt" von Franz von Stuck
© WienTourismus / Mafalda Rakoš

Mathias Beck ist in Sachen Kunst familiär „vorbelastet”: „Mein Vater ist Antiquitäten- und Kunsthändler. Museen und Ausstellungen begleiten mich schon von Kindheit an.“ Kein Wunder also, dass Beck in Wien gerade ein Kunstgeschichtestudium absolviert. Im Belvedere ist der gebürtige Waldviertler seit knapp drei Jahren tätig. Beck: „Ich bin ein großer Klimt-Fan, aber mein Lieblingskunstwerk im Belvedere stammt von Franz von Stuck und trägt den Titel ,Verirrt‘.“ Warum ausgerechnet dieses Werk aus 1891? „Weil ich von der Kunstströmung des Symbolismus begeistert bin. Das Bild ist ein herausragendes Beispiel für diesen Stil.“ Franz von Stucks Werk zeigt ein Fabelwesen, das verloren durch eine Schneelandschaft stapft. „Das ist kurios und wirft viele Fragen auf. Ich stehe sehr oft vor diesem Kunstwerk. Denn wenn du das Bild betrachtest, dann zieht es dich in diese märchenhafte und mysteriöse Welt förmlich rein. Das fasziniert mich.“

Belvedere

Öffnungszeiten
  • Unteres Belvedere & Orangerie täglich, 10:00 - 18:00
  • Oberes Belvedere täglich, 09:00 - 18:00
Barrierefreiheit
    Parkplätze Haupteingang

    Behinderten-Parkplätze vorhanden

    Behindertenparkplatz vor dem Eingangstor Prinz-Eugen-Straße 27, Parkmöglichkeit 10–18 Uhr

    Weitere Informationen

    Blindenhunde erlaubt

    Behinderten-WC mit barrierefreiem Zugang vorhanden.

    Spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung

    Ermäßigter Eintritt für Menschen mit Behinderungen und Assistenzpersonen, Führungen in Gebärdensprache (ÖGS), Video-Guides in ÖGS und International Sign sowie „Anders-Sehen“-Führungen (Tastführungen) für blinde und sehbehinderte Menschen nach Terminvereinbarung für Gruppen im Oberen und Unteren Belvedere möglich.

    Anmerkungen

    Menschen mit Sehbehinderungen können von der nächstgelegenen Straßenbahnstation abgeholt werden. Bitte um Bekanntgabe bei der Anmeldung. Die Mitnahme von ausgebildeten Blindenführhunden (mit Ausweis) ist in allen Sammlungsbereichen gestattet. Für gehbehinderte Besucher ist ein Rollstuhl bei der Garderobe erhältlich. Sitzgelegenheiten befinden sich vereinzelt in den Ausstellungssälen bzw. werden bei den Führungen zur Verfügung gestellt.

Albertina

Albertina Wien: Mitarbeiter Dominik Messner neben der Skulptur "Der Rächer" von Ernst Barlach
© WienTourismus / Mafalda Rakoš

„Mein Lieblingsobjekt ist die Skulptur ,Der Rächer‘ des deutschen Künstlers Ernst Barlach“, sagt Dominik Messner, der in der Albertina ein wachsames Auge auf die Museumssäle hat. Warum ausgerechnet dieses Werk? „Es behandelt ein sehr aktuelles Thema, denn Ernst Barlach hat die Schrecken des Ersten Weltkrieges erlebt und künstlerisch verarbeitet. Er hat die Ereignisse sehr nachdenklich reflektiert.“ Messner fasziniert vor allem die emotionale Ebene der Skulptur: „Die Art und Weise wie Barlach das Leiden künstlerisch ausdrückt, ist unnachahmlich. Diese Darstellung der Tiefe des menschlichen Empfindens berührt mich.“ Der Albertina-Mitarbeiter, der in Kärnten aufgewachsen ist, ist selbst als Künstler aktiv. Er hat an der Kunstschule Wien Malerei und Druckgrafik studiert. Messner stellt seine Bilder in Wiener Galerien regelmäßig selbst aus. Was er an der Albertina schätzt? „Das weite künstlerische Spektrum von moderner Kunst bis hin zu den großen Meistern wie Michelangelo und Rubens. Ich liebe es, mir abseits der Öffnungszeiten die Kunstwerke in aller Ruhe anzusehen.“

Albertina

Vienna City Card
Vienna City Card  Rabatt: -10%
Zusatzinformation zum Angebot:

Normalpreis: 19,90€ / Ersparnis: 2€ vom tagesaktuell gültigen Verkaufspreis an der Museumskassa (Sonderaktionen ausgenommen) Buchungslink: https://shop.albertina.at/de/ticketkooperationen/vienna-city-card/

Öffnungszeiten
  • Mo, 10:00 - 18:00
  • Di, 10:00 - 18:00
  • Mi, 10:00 - 21:00
  • Do, 10:00 - 18:00
  • Fr, 10:00 - 21:00
  • Sa, 10:00 - 18:00
  • So, 10:00 - 18:00
  • feiertags, 10:00 - 18:00
Barrierefreiheit
    Haupteingang

    stufenlos (Doppelschwingtüre 190 cm breit)

    Lift vorhanden
    Tür 150 cm breit
    Weitere Informationen

    Blindenhunde erlaubt

    Behinderten-WC mit barrierefreiem Zugang vorhanden.

    Spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung

    Leihrollstühle vorhanden (Voranmeldung: Tel. +43 1 534 83-540); Führungen für Blinde, Rollstuhlfahrer sowie Demenzbetroffene mit Begleitperson möglich (Voranmeldung: Tel. +43 1 534 83-540); Führungen in Gebärdensprache möglich (Voranmeldung: Tel. +43 1 534 83-540); Ermäßigter Eintritt für Menschen mit Behinderung;

    Anmerkungen

    Zugang zu den Ausstellungsräumen und zum Restaurant/Café sowie zum Shop stufenlos. Alle Räumlichkeiten können barrierefrei erreicht werden.

    Barrierefreie WCs auf den Ebenen 1 und -1; WC Ebene 1: Türbreite: 90 cm, Raumabmessung: 170 x 150 cm; WC Ebene -1: Türbreite 85 cm, Raumabmessungen: 180 x 110 cm.

    Weitere Informationen zu Ihrem barrierefreien Besuch finden Sie unter:

    https://www.albertina.at/besuch/erreichbarkeit/

     

     

Text: Johannes Luxner

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